Eine vierteilige Veranstaltungsreihe im Umweltzentrum Fulda wird sich unter den Stichworten „Freiheit, Gleichheit, Menschlichkeit“ mit Alternativen zum unreflektierten Ausbau der Ökonomie befassen.
Dabei geht es, laut den Veranstaltern, nicht ums bloße Meckern über die große Politik, sondern um praktische lokale Möglichkeiten des Handelns. Zu der Veranstaltungsreihe laden zahlreiche
Initiativen gemeinsam ein. Neben dem Umweltzentrum Fulda sind die Fuldaer Gruppe des globalisierungskritischen Netzwerks Attac, der printzip-Herausgeber Förderverein Kultur und Umweltbildung
e.V., der Förderverein für Kultur, Ökologie und Kommunikation (KÖK) e.V. und der Weltladen Fulda dabei.
Sie erhoffen sich eine Vernetzung bestehender und Gründung neuer Projekte. „Es geht um regionale Wirtschaftskreisläufe, Reparieren, Tauschen und Verschenken, statt um Profitmaximierung und
globale Ausbeutung“, erläutert Stefanie Schadt, die als Referentin am zweiten Termin Impulse geben möchte.
Am Montag, den 16. Juni, 19 Uhr wird zunächst der Fachbuchautor und Vollzeitaktivist Jörg Bergstedt das Thema „Freiheit“ mit einem Kurzvortrag einleiten.
Die Politikwissenschaftlerin Stefanie Schadt beleuchtet dann am Montag, den 30. Juni, 19 Uhr das Thema „Gleichheit“, indem sie Punkte, die soziale Ungleichheit erzeugen, aufgreift.
Am Montag, den 14. Juli, 19 Uhr wird das Thema „Menschlichkeit“ im Fokus stehen. Michael Held, Leiter der Arbeits- und Koordinierungsstelle „Praktische Schritte für Gerechtigkeit, Frieden und
Bewahrung der Schöpfung“ aus Bad Hersfeld, wird hierzu eine Einführung geben. Nach den kurzen Einführungsvorträgen werden an den drei Abenden die jeweiligen Aspekte offen mit allen
VeranstaltungsbesucherInnen diskutiert.
Am Montag, den 21. Juli, wird ab 19 Uhr im Umweltzentrum ein sogenannter „Fishbowl“ (siehe Seite 7) die Veranstaltungsreihe abschließen. Ziel ist es, die Themen „Freiheit, Gleichheit und
Menschlichkeit“ hier zusammenzuführen.
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1. FREIHEIT |
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Jörg Bergstedt Setzt Sich Seit Jahren Mit
Der Theorie Der Herrschaftsfreiheit Auseinander Unter Anderem In Den Büchern „Freie Menschen In Freien Vereinbarungen“ und „Herrschaft“: „Absolute Freiheit Gibt Es Nicht. Der Mensch Ist Eingebunden In Die Natur Und Geprägt Von Seiner Natur. Die Hohe Dynamik Seiner Körperlichen Ausstattung, Von Den Synapsen Des Gehirns über Muskeln Und Gelenken Bis Zu Den Genen, Macht Einen Steten Wandel Möglich. Die Entwicklung Eines Menschen Ist Wie Die Evolution Der Materie, Des Lebens Und Der Menschlichen Gesellschaft: Es Ist Eine Ausdehnung Von Möglichkeiten. Genau Darin Besteht Freiheit: Zwischen Diesen (bestehenden) Möglichkeiten Zu Wählen – Und Neue Möglichkeiten Zu Schaffen. Das Gilt Für Jeden Menschen Allein Und Für Die Gemeinschaft Mit Anderen. Denn Kooperation Schafft Neue Möglichkeiten. Dinge Sind Möglich, Wie Allein Nicht Zu Schaffen Wären. Lernen, Helfen, Größere Projekte, Arbeitsteilung – All Das Dehnt Die Handlungsoptionen Aller Beteiligten Aus, Bedeutet Also: Freiheit. Doch Alle, Die Herrschaft Ausüben Wollen, Schlafen Nicht. Sie Nutzen Die Dynamik Und Veränderbarkeit Des Menschen Aus Und Versuchen Von Der Ersten Sekunde Des Lebens An, Einen Menschen In Bestimmte Schemata Zu Pressen: Mann Oder Frau, Schulsysteme Und –noten, Berufe, Politische Richtungen, Nationalität, Familie Usw. Es Gibt Kein Naturgesetz, Nach Dem Das Potential Des Menschen Zu Dem Führt, Was Seiner Dynamischen Natur Entspricht – Nämlich Eine Hohe Eigenartigkeit Der Einzelnen Und Komplexer Kooperation Der Unterschiedlichen. Freiheit Ist Das Gegenteil Jeglicher Zurichtung. Sie Basiert Auf Den Möglichkeiten, So Dass Der Unbeschränkte Zugang Zum Gesellschaftlichen Reichtum (Gerechtigkeit) Und Die Kooperation (Menschlichkeit) Immer Auch Teil Der Freiheit Sind. Denn Wer Sich Allein Durchbeißen Muss, Wer Die Anderen Als Konkurrenz Abwehren Oder Besiegen Soll, Hat Weniger Möglichkeiten. Will Heißen: Ist Weniger Frei.“ |
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WESSEN BROT ICH ESS‘, DESSEN LIED ICH SING´
Schon länger gilt: Die Rendite aus Arbeit ist geringer als die Rendite aus Kapital. Sechs Billionen Euro haben die Deutschen laut SPIEGEL in privaten Vermögen zusammengehäuft. Geld- und
Sachwerte, Gebäude und Grundstücke, Firmen und Firmenanteile sind über Jahrhunderte hinweg in bestimmten Familien konzentriert. Sie werden von Generation zu Generation weitergegeben. Wer solche
Werte zu Genüge hat, könnte sich im Gegensatz zu anderen ein leichteres Leben machen. Doch „Leistung“ wird in diesen Kreisen ganz groß geschrieben. Es gilt die Besitztümer zu vermehren. Natürlich
gibt es auch unter den extrem Reichen echte Konkurrenzverhältnisse. Geschickter und auch praktiziert ist die Bündelung in Interessenverbänden. So haben nicht wenige Superreiche Mittel und Wege
gefunden, durch Lobbyisten die eigene Pfründe zu sichern und zu vermehren. Die tonangebenden Medien sind in der Regel eher zurückhaltend, wenn es darum geht, sozial Ungerechtes darzustellen.
Könnte es daran liegen, dass Verlage und Medienkonzerne einer bestimmten Klientel gehören und zumeist von Werbeeinnahmen abhängig sind?
Die selbsternannten Leistungsträger der Nation achten penibel darauf, über ihren tatsächlichen Anteil an der Gesellschaft hinaus Gehör zu finden. Geld macht´s möglich. In vermeintlicher
Pluralität spiegelt sich weitestgehender Gleichklang der Oberschichtsinteressen wider. Mit Wahlkampfspenden, gekauften Studien und bezahlter öffentlicher Präsenz werden Parteien auf Kurs
gebracht, die sich dann nicht an die Vermögenden herantrauen. Vermögens- und Erbschaftssteuern werden verglichen mit anderen Ländern zaghaft erhoben, dagegen Mehrwertsteuern in Deutschland
regelmäßig erhöht. Schließlich melken Konsumsteuern die Gesamtbevölkerung. Reiche tangieren solche Erhöhungen kaum, zumal Finanzberater behilflich sind, Steuern per Verschiebung zu sparen. Nur
besonders Gierige fallen dabei auf den Schnabel. Auch auf legalen Wegen lassen sich Steuerzahlungen vermeiden. Wer weiß wie es geht, macht es. Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben, können
dies nicht in Beratungsleistungen investieren, zumal hier jede Menge Betrüger am Start sind, die Provisionen und nicht etwa gut beratene Klienten wollen.
AUFSTIEGSMÖGLICHKEITEN FÜR ALLE?
Die Oberschichtler achten auch darauf, unter sich zu bleiben und dem eigenen Nachwuchs mit Geld und Connection diverse Türen zu öffnen. Chancengleichheit ist somit eine Mär, denn
gesellschaftlicher Aufstieg findet real selten statt. Eine Gesellschaft ist nicht dann gerecht, würden alle das Gleiche verdienen. Nur wenn alle die gleichen Voraussetzungen bzw. Zugänge
unabhängig von bestimmten Merkmalen haben, ist dies gegeben.
Ein weiteres Stichwort in diesem Zusammenhang ist die „kalte Progression“. Die Gehalts- und Preisentwicklung gegenübergestellt haben wesentliche Teile der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland
weniger Geld zur Verfügung. Seit dem Jahr 2000 ging es mit den Reallöhnen um 0,7 Prozent bergab. Im Vergleich dazu: Während der Hochkonjunkturphase von 1950 bis 1973 haben sich das
Monatseinkommen von Arbeitern und Angestellten vervier- bzw. verfünffacht. Die Statistik verzeichnet, dass sich das Nettovermögen privater Haushalte von 1992 bis 2012 mehr als verdoppelt hat. Der
aktuelle Armutsbericht der Bundesregierung besagt jedoch, dass die reichsten 10 Prozent der Bevölkerung über 53 Prozent der Vermögen besitzen, während 1 Prozent der Vermögen auf die Hälfte der
deutschen Haushalte verteilt ist.
Nicht Wenige kämpfen in mehreren schlecht bezahlten Beschäftigungsverhältnissen, um das Aufbringen primärer Alltagsausgaben, wohlwissend, dass Altersvorsorge nicht im Geringsten gewährleistet
ist. Kinder prekär Beschäftigter haben es von Anfang an schwerer. Nicht ihr Talent, sondern meist ihre Herkunft entscheidet über die Zukunft. Statistiken verraten, dass von 100 Akademiker-Kindern
79 die gymnasiale Oberstufe erreichen. Hingegen sind es bei Nichtakademikern gerade mal 43. In Deutschland haben 2012 sechs Prozent der Schülerinnen und Schüler ohne Abschluss die Schulen
verlassen.
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2. GLEICHHEIT |
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Stefanie Schadt, Politikwissenschaftlerin
Und Mutter Dreier Kinder: „Soziale Wesen Sind Gleichwertig, Auch Wenn Die Verschiedenartigkeit Des Menschen, Ob Physisch Oder Kulturell, Selbstsprechend Bestand Hat Und Haben Soll. Um Zu Erklären, Was Gleichheit, Genauer Soziale Gleichheit Meint, Führt Der Blick Schnell Zum Gegenteil - Der (herrschenden) Sozialen Ungleichheit. Diese Liegt Dort Vor, Wo Die Möglichkeiten Des Zugangs Zu Allgemeinen Verfügbaren Und Erstrebenswerten Gütern Und/oder Sozialen Positionen Für Alle Individuen, Gruppen Oder Gesellschaften Beeinträchtigt Oder Umgekehrt Begünstigt Werden. Gebunden Ist Die Soziale Ungleichheit An Merkmalen Wie Geschlecht, Alter, Bildungsabschluss, Nationalität Oder Einkommen. Werden Menschen Aus Gesellschaftlichen Teilhabebereichen Wie Dem Erwerbsleben Unfreiwillig „ausgeschlossen“ Oder Durch Arbeits- Und Lohnbedingungen Stigmatisiert, Kann Dies Eine Verkettung Respektive Übertragung Gesellschaftlicher Und Politischer Nicht-Teilhabe Mit Sich Ziehen. Hier Sei Beispielsweise Auf Die „soziale Vererbung“ Von Bildungschancen Innerhalb Einer Familie Verwiesen. Soziale Ungleichheit Ist Ein Produkt Bewussten Menschlichen Handelns In Vergangenheit Und Gegenwart. Soziales Handeln, Auch Wenn Es Bewusst Ist, Umfasst Sowohl Intendierte Als Auch Nicht-intendierte Handlungen, Deren Folgen Sich Gesellschaftlich Festsetzen Können. Soziale Ungleichheit Ist Somit Vom Menschen Veränderbar. Es Stellt Sich Die Frage: Warum Nehmen Benachteiligte Immer Wieder Und Vielfach Diskriminierende Zustände Hin?“ |
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ALTERNATIVE MODELLE
Noch verheerender wirkt der Blick auf vermeintliche Alternativen. Denn auch dort hat der Kapitalismus fast alles fest im Blick. Umweltschutz, Sozialpolitik, ja selbst der Antikapitalismus ist
längst zum Geschäft geworden, in dem Profit und Konkurrenz zählen. So erscheinen Freie Schulen und Kindergärten, Mehrgenerationshäuser, Gemeinschaftsgärten und Einkaufsgemeinschaften als
Möglichkeiten für einige Wenige sich den traditionellen gesellschaftlichen Prozessen wenigstens teilweise zu entziehen. Meist sind es besonders gebildete und auch vermögende Familien, die sich
alternativen Modellen zuwenden können. Denn wer schlicht das nötige Kleingeld hat, kann gesellschaftlich frei teilhaben. Die anderen haben oft kein Geld fürs Nötigste und daraus resultierend auch
keine Zeit.
Alternative Projekte müssen also soziale Ungerechtigkeit berücksichtigen, wollen sie nicht elitär nur bestimmte Menschen erreichen.
Die Fuldaer Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft „Gelbe Rübe“ versucht sich an diesem Problem. Mit sozial gestaffelten und geringen Mitgliedsbeiträgen bietet sie Verbraucher/innen hochwertige,
frische, regionale landwirtschaftliche Erzeugnisse meist in Bio-Qualität. Preise sind fair verhandelt, sowohl für die Lieferanten als auch die Verbraucher. Letztere bezahlen im Schnitt 10 bis 15
Prozent weniger, als würden sie direkt beim Erzeuger oder im Handel die gleichen Lebensmittel kaufen. Noch angenehmer ist es, bei den Fuldaer Zeppelingärten mitzumachen. Wer hier Mitglied wird,
kann sogar kostenlos ernten, was zuvor gemeinsam angebaut und aufgezogen wurde. Soziale Herkunft spielt bei beiden Projekten keine Rolle.
In manchen Städten gibt es sogenannte „Umsonstläden“. Hier können nicht mehr benötigte Dinge abgegeben und andere kostenlos mitgenommen werden. In Fulda gibt es einen Initiativkreis, der eine
entsprechende Börse vorbereitet. Menschen sollen in ein eigens zu schaffendes Internetportal ihren „Überfluss“ einstellen und „Überflüssiges“ anderer finden können. Auf digitalem Weg werden somit
Lagerräume und Personalaufwand umgangen. Ebenfalls aus anderen Orten bekannt sind „Reparatur-Cafés“. Menschen kommen mit defekten Geräten dort hin und reparieren sie gemeinsam mit anderen.
Geringes Know-how einzelner wird durch die Gemeinschaft ausgeglichen. In Fulda gibt es auch hierzu Menschen, die Entsprechendes diskutieren. Bei beiden letztgenannten Ideen steht der Verzicht auf
„immer Neues“ und anhaltende Nutzung im Vordergrund. Dinge sind zwar heutzutage bereits in der Produktion meistens darauf angelegt nur kurzzeitig genutzt zu werden, doch kann die Lebens- und
Nutzungsdauer verlängert werden. Geld- und Rohstoffressourcen werden geschont, Abfall wird vermieden. Gemeinschaftliches Verantwortungsbewusstsein wird geschaffen.
Timo Schadt
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3. MENSCHLICHKEIT |
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Michael Held, Dipl.-Politologe, Mediator Und
Ausgebildete Friedensfachkraft, Ist Leiter Der Arbeits- Und Koordinierungsstelle PRAKTISCHE SCHRITTE Für Gerechtigkeit, Frieden Und Bewahrung Der Schöpfung In Bad Hersfeld: „Ohne Menschlichkeit Gäbe Es überhaupt Keinen Menschen. Er Würde Die Ersten Tage Nicht überleben. Alles, Was Dient, Dass Es Ihm Gut Geht, Seine Sinne Zu Entwickeln, Seine Sprach- Und Handlungsfähigkeit Zu Entwickeln, Seinen Verstand, Seine Vernunft, Sein Mitgefühl Und Eben Auch Sein Herz Und Gewissen Zu Wecken, Das Ist Menschlichkeit. Menschlichkeit Funktioniert Nur Als Mitmenschlichkeit, Mitweltlichkeit. Lernen, Erfahren, Sich In Einen Anderen Hineinversetzen Zu Können, Verstanden Zu Werden Und Von Daher Sich Zu Konstituieren, Ist Der Höchste Grad Der Mitmenschlichkeit. Das Ist Das Bewusstsein, Teil Eines Ganzen Kosmos Zu Sein, In Diesem Zu Atmen, Zu Leben, Zu Wirken: Als Freier, Gleicher, Aber Eben Eingebunden In Diese Menschlichkeit. Menschlichkeit Ist Also Grundlage, Dass Freiheit Und Das Gleichheit Möglich Wird. Während Freiheit Und Gleichheit Politisch Erkämpft Werden, Verfassungsmässig Und Institutionell Verankert Werden Muss, Geht Das Bei Menschlichkeit Nicht. Die Kann Nicht Verordnet, Befohlen, Erzwungen, Eingeklagt Werden. Sie Ist Die Basis, Die Herzens- Und Gewissensbildung. In Welcher Atmosphäre Werden Unsere Kinder Groß, Sind Wir Selber Groß Geworden? Sprengen Wir Den Mief Des Elternhauses? Ermöglichen Wir Das Unseren Kindern? Gehen Sie über Grenzen Und Lernen Ganz Fremdes, Das Ganz Andere Kennen Und Achten? Obwohl Das So Ist, Stehen Viele Vorschriften, Gesetze, Gewöhnlichkeiten, Verhalten Der Entwicklung Und Dem Praktizieren Der Menschlichkeit Entgegen. Es Muss Also Doch - In Einem Erwachsenen Sinne - Dafür Gekämpft Werden, Dass Menschlichkeit Gelernt Und Praktiziert Werden Kann - Z. B. Das Geldsystem, Die Eigentums- Und Besitzordnung, Das Arbeitsrecht, Die Produktionsverhältnisse. Und Einige, In Diesen Verhältnissen Produzierten Eigenschaften Der Menschen, Müssen Demzufolge Bekämpft Werden (vor Allem In Einem Selber!): Gier, Neid, Untertänigkeit, Religion (in Der Funktion Des Opium Und Gefügigmachens), Ohnmacht, Passivität. Das Heißt: Wer Heute Menschlich Sein Will, Baucht Zivilcourage, Widerstandskraft – Und Solidarität.“ |